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Manager auf Zeit

Interim-Manager springen in der Regel dann ein, wenn es im Unternehmen brenzlig wird. Das macht den Job spannend - aber auch unwägbar.

Willy von Becker war zuletzt bei EHT im Einsatz. Der Werkzeugmaschinenbauer mit Sitz im badischen Teningen steckte tief in der Krise. Ein "kniffliger Fall", sagt er. "Die Firma befand sich seit Jahren in der Restrukturierung und schrieb rote Zahlen." Im August fing Becker dort an. Drei Monate später war das Unternehmen saniert und an den Laser-Spezialisten Trumpf aus Ditzingen verkauft.

Solche Feuerwehreinsätze sind die Regel. "Der Einsatz beginnt üblicherweise sofort und findet fast nie am Wohnort statt", sagt Björn Knothe, Geschäftsführer der Stuttgarter Manager-Vermittlung Division One. "Interim-Management ist eine Lebensphilosophie. Die meisten wollen keine Linienkarriere mehr." Lesen Sie weiter.

©SZ vom 16.05.2015 / Annika Graf, Peter Lessmann, dpa

 

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